JAZZ:
Fascinating since 1917:
Tone Production ∼
Phrasing ∼
Blue Notes ∼
Improvisation ∼
Swing Rhythm ****
****
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Classic Jazz from the Twenties,
Thirties, Forties, Fifties etc.
Purer Jazz verstärkerfrei im allzeit beliebten Retro-Sound
"Classic Jazz" der 1920er, 30er, 40er, 50er Jahre ...
Der musikalische Rahmen für alles:
~ SWINGING CLASSIC JAZZ ~
~ VINTAGE JAZZ ~ TRADITIONAL JAZZ ~
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Hier weiter unten kommen einige Hörmuster.
Klasse Jazz wie man ihn seit fast 100 Jahren mag.
Klicken Sie
auf einen violetten Namen und hören Sie.
ROARING TWENTIES etc.:
20er/30er/40er...-Jahre
Jazzstilistik à la .......
HINWEIS - HINWEIS - HINWEIS
SORRY - SORRY - SORRY :
"Man kann nicht mit jedem
Lied jeden ansprechen.
Der eine find't's gut der
andere muss brechen."
Ulrich Roski, Musiker.
"Wat den eenen sin Uhl',
is den annern sin Nachtigall."
Fritz Reuter, Autor.
Trotz der gerne gepflegten
"Sparten", "Richtungen", "Stile" und "Schubladen"
für Musik allgemein und Jazzmusik speziell, wir beteiligen uns daran nicht.
JAZZ IS JAZZ. JAZZ AS JAZZ CAN.
-- No "Schubladen"-Jazz, never!
Bix Beiderbecke, Louis Armstrong, Jelly 'Roll' Morton etc. =
great musicians!
Gerry Mulligan, Dave Brubeck,
Chet Baker etc. =
also great musicians!
Hier unten
sind einige Hörmuster ganz ohne Grenzen:
Ci-dessous quelques audios de jazz sans frontières:
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finden Sie viele sehr interessante Jazz Facts.
Hier geht's zum Fakten-Check des Jazz!
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Swinging Classic Jazz ~ Vintage Jazz
no amplifiers ~ unplugged ~ stromlos
~ hand-made jazz from Hamburg ~
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Hier weiter unten geht's zum
ganz allgemeinen Thema "Jazz Musik".
Machen Sie was draus. Lesen Sie alles.
"Jas Band aus Dixieland"
Notencover von 1916
Ab etwa 1910 kam im Süden der USA, in
Dixieland,
eine neue Art Musik auf, die man anfangs 'Jas' bzw. 'Jass' nannte.
Eine bekannte weiße Band war "Stein's Dixieland 'Jass' Band"
die 1917 erste Tonaufnahmen ihrer Musik machen konnte.
Nach internen Streitereien formierte sich diese Band neu unter dem
Namen "Original Dixieland 'Jass' Band" (ODJB) und machte auch,
allerdings etwas später, Tonaufnahmen ihrer Musik.
Unter anderem ist auch der oben gezeigte Titel
"That Funny 'Jas' Band From Dixieland"
mehrfach aufgenommen worden.
Die ganze Geschichte sowie alles über
die allerersten Jazz-Ton-Aufnahmen
können Sie
hier im Detail nachlesen.
Zum Musikstil 'Dixieland-Jazz'
hier einige
Erläuterungen.
Jazz ist die einzige Weltmusik,
die ständig spontane Kreativität und Intuition erfordert.
Was Jazz sonst noch alles ist, können Sie
hier nachlesen.
Die Ansichten namhafter, weltberühmter Berufs-Jazzer.
JAZZ-STILE
Wer sich detailliert und global über die zahlreichen Jazz-Stile
ab 1910 bis heute (2013) informieren möchte:
Hier kann man alle Fakten dazu nachlesen.
Oder auch
hier, etwas kürzer.
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Vive Sainte-Cécile!
Foto und Tenorsax: Coleman Hawkins (1904-1969)
Bild und Klarinette: Jimmy Noone (1895-1944)
Dinah Washington (1924-1963)
Astor Piazzolla (1921-1992), Bandoneon
"JAZZ CAT"
Weitere 'schöne' amerikanische
Jazz-Slang-Ausdrücke wie zum Beispiel
JAZZ-CATS in action:
"Medieval Jazz-Cats" in action:
"Hot
»Classic
"Jazzcats4you" in action:
CATS <---> FOLKS WHO PLAY JAZZ MUSIC.
"Grand Piano Jazz Cat" from Vienna
Buck Clayton (1911-1991), trumpet,
"Hot
»Jazz,
Louis Armstrong's "Jazz Classics for the Cornet":
In den 1920er Jahren war Louis Armstrong 'der'
ganz große Jazzstar. Der absolute Super-Jazzmusiker.
Daher: Man kleidete sich wie er. Man sprach wie er.
Man ging wie er. Man wollte so sein wie er.
Wer Kornett oder Trompete spielte,
versuchte, ihn auch da 'nachzuahmen', wenn möglich (??).
Der bekannte Musikverlag Melrose Bros. witterte wohl ein Geschäft und
bat Louis Armstrong für eine Reihe von Musikstücken sog. Chorusse
einzuspielen. Louis nahm daher um ca. 1926/27 etwa 50 damals sehr bekannte
Jazz-Stücke auf.
Unter anderem von den folgenden Titeln jeweils nur den Chorus,
und zwar in seinem Jazzstil, in seiner speziellen Phrasierung:
Dallas Stomp ~~ Dixieland Blues ~~ Slippery Elm ~~ Cafe Capers ~~
San Sue Strut ~~ Panama Blues ~~ Bucktown Blues ~~ Chicago Breakdown ~~
Hot Notes ~~ Darktown Shuffle ~~ Stomp Your Stuff ~~ Grace and Beauty ~~
Easy Rider ~~ Jimtown Blues ~~ Sugar Babe ~~ Spanish Shawl ~~
Livery Stable Blues ~~ She's Crying For Me ~~ High Society ~~ Jackass Blues ~~
Wolverine Blues ~~ Tia Juana ~~ Tampeekoe ~~ 29th & Dearborn ~~ etc.etc.etc.
Sie sind viel später als "50 Hot Choruses for Cornet "
recorded by Louis Armstrong (cornet), veröffentlicht worden.
Also als "sheet music" (Noten) published by Melrose Music Corp., New York.
Die Armstrong-Ton-Aufnahmen aller Titel sind leider bis heute verschollen
(ebenso sind teilweise "unauffindbar" oder verschollen die original Komponistennoten der
Stücke).
Der Musik-Verlag Melrose hatte ja aber Transkriptionen (Noten)
von den Einspielungen anfertigen lassen, ebenso von den
Records der 125 Armstrong-Breaks.
Auch die "Breaks" sind ja leider als 'Tonkonserve' verschollen, aber immerhin transkribiert worden.
Insofern sind Armstrong's Jazz-Versionen aller Stücke (die 50 Chorusse und die 125 Master-Breaks in allen Tonarten)
zumindest in Notenschrift der Nachwelt erhalten geblieben.
Alle gut 50 Musiktitel sind später - wie gesagt - als Notenheft
"Armstrong's 50 Hot Choruses
For Cornet" veröffentlicht worden.
In den 1950er Jahren sind diese Noten auch in Deutschland publiziert worden.
Als "Louis Armstrong's 50 Dixieland Jazz Classics for the cornet".
Auch die 125 Armstrong-Breaks sind in Notenheften hier bei uns veröffentlicht worden.
Einige Noten-Beispiele (stark gekürzt) und die Heft-Covers
mit 'coolen' Armstrong-Fotos können hier
angesehen werden (später evtl. auch mal hier 'nachgehört' werden, denn einige Kornettisten/Trompeter haben versucht, das von den Gebrüdern Melrose, USA, veröffentlichte Noten-Material 1:1 noten- u. phrasierungsgetreu und im speziellen Armstrong-Sound zu revitalisieren).
Ausschnitt aus dem Ölgemälde
"Satchmo" von Diether
Kressel, 1982.
Hier
mehr über Louis Armstrong, seine Kunst, sein Leben.
The Ten Best Cornet Players of all Time:
Das Kornett (cornet) war und ist in den traditionellen Jazz-Stilen
(und in den engl. Brass-Bands) als Lead-Instrument wichtig.
Aber ( !! ) : Die beiden wichtigsten Instrumente in einer
Traditional Jazzband sind Schlagzeug und Bass
(string bass, brass bass (tuba, sousaphone))!
Nicht etwa Kornett/Trompete oder Klarinette oder Posaune
oder Saxophon oder Klavier oder Banjo oder Gitarre oder ... .
So Erich Ferstl (Berufsjazzer, Composer, Autor, Dozent)
und etliche andere Musik-Wissenschaftler.
Schlagzeug und Bass liefern die rhythmischen und harmonischen
Grundmauern, die so wichtigen Fundamente einer Jazzband im traditionellen Stil.
Alle anderen Instrumente sind auch wichtig, aber eben weniger wichtig.
Ab 1920 kam das
Kornett
(gab es ja seit ungefähr 1830) dann
"tonlich" aus der Mode, es wurde schlicht und einfach unmodern.
Die Trompete wurde "neu entdeckt" (auch sie gab es schon seit ca. 1830).
Es war "schick", modern und angesagt, Trompete (statt Kornett) zu spielen.
Viele der Early-Jazz-Kornettisten, so auch Louis Armstrong, stiegen also
auf Trompete, das seinerzeit "modernere" und "angesagtere" Instrument, um.
Hier
eine Liste der zehn besten Kornettisten aller Zeiten (Jazz und Klassik).
Zu dem 'gigantischen' Jazz-Kornettisten
»Bix Beiderbecke« (1903-31) heißt es lapidar:
"Dead at 28 and still a legend - you can't ask for more than that."
(Dazu das Hörspiel von Ror Wolf:
"Leben und Tod des Kornettisten Bix Beiderbecke aus Nordamerika", 1986, NDR u.a.).
Zu
»Wynton Marsalis« (geb. 1961) und seinem grandiosen Können als Kornettist sollte man unbedingt seine CD
"Carnaval" (von CBS, 11 tracks) anhören.
Ein weiterer Top-Jazz-Kornettist ist leider nicht gelistet:
»Warren Vaché« (USA, geb. 1951), auch er spielt diesen
samtigen, traumhaft schönen Kornett-Ton,
Hörprobe Kornett:
oder auch hier:
, der sich vom Trompeten-Ton deutlich unterscheidet
('if blessed with a passable good ear').
Cornet à cylindres in B (Kreuz(dreh)ventile - seltene Bauart)
Das Sachbuch dazu: "Das Ventilblasinstrument" von Dr. Herbert Heyde,
Verl. Breitkopf & Härtel 1987, 310 Seiten (156 S. Photos/Illustr.)
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Die Heilige Cecilia ist die Schutzpatronin der Musiker.
Carte postale, France, vers 1925
(v.l.) Saxophon, Althorn, Trompete, Ventilposaune
"Für Coleman Hawkins"
(Zeichnung+Aquarell von Diether
Kressel, 1984)
Hörprobe Tenorsaxophon:
noch eine Hörprobe Tenorsaxophon:
"Gruß an Jimmy Noone"
(Zeichnung+Aquarell von Diether
Kressel, 1984)
Hörprobe Klarinette:
noch eine Hörprobe Klarinette:
und das Tenorsax von (?) Lucky Thompson (1924-2005)
"Dinah Washington" (Zeichnung+Aquarell von Diether
Kressel, 1984)
Hörprobe:
"Ein Goldfisch für
Piazzolla" (Ölbild von Diether
Kressel, 2003)
Hörprobe Bandoneon:
(1) A musician who performs a type of American music developed especially from ragtime and blues and is characterized by syncopated rhythms, improvisations and deliberate distorsions of pitch.
(2) A nocturnal, somewhat feral being whose habitat is confined mostly dark, pulsating jazz clubs.
(3) A lover of jazz.
"noodlin", "rusty gate" oder "barn burner" kann man
hier en detail nachlesen.
"All The Cats Join In"
ein beliebter Titel vieler Jazzer,
hier
eine Hörprobe mit Super-Trumpet
und
hier
noch eine Hörprobe mit Super-Clarinet.
oben: LP-Schallplatten-Cover mit den
Super-"Jazz-Cats" Wingy Manone (1900-1982, trumpet)
und Joe Newman (1922-1992, trumpet).
"Concert des Chats"
Peint par Pieter Breughel
Gravé par J. Couche
Dessiné par B. L. Prevost
Galerie du Palais Royale,
Paris, vers 1800.
Jazz
Union"
Jazz
Band«
"Jazz-Cats-Five" plus Piano
Nach Gemälde von Reichert
and his Cats, his Jazz-Cats.
LP-Cover von 1956
Jazz
Union"
We
Can!«
" ... trotzdem bleibt die Trompete das anstrengendste Instrument
überhaupt. Die hohen Töne werden nicht nur mit
erhöhter Lippenspannung, sondern vor allem mit einem
erhöhten, vom Zwerchfell her gesteuerten und in der
Mundhöhle durch die Zunge geformten
Luftdruck erzeugt. Am stärksten ist dieser Druck
im Brustraum. 1961 führten drei in Basel tätige
Ärzte - Dr. H. Nidecker, Prof. Dr. H. Herzog und Dr. H. R. Richter,
von denen Nidecker und Richter aktive Blechbläser
sind - eine Reihe von röntgen-kinematographischen
Versuchen bei Bläsern durch, um der Frage nach der
Anstrengung beim Blasen auf den Grund zu gehen.
Sie wiesen
nach, dass der für das Trompetenblasen erforderliche Luftdruck
weit höher ist als bei anderen Instrumenten, wie zum Beispiel
Posaune, Tuba oder Oboe. Während dieser sogenannte
intrathorakale Druck bei hohen Trompetentönen bis
auf 1,5 atü steigen kann
- ein Wert, der dem Luftdruck in einem VW-Reifen entspricht -, erreicht
er bei den tiefen Blechblas-Instrumenten mit größerem
Mundstückkessel kaum noch ein Drittel dieses Werts. Der
Höchstdruck bei der Tuba z. B. beträgt nur
0,5 atü. (Bei Holzblas-Instrumenten ist der Druck noch weit
geringer, bei der Oboe bloß noch 0,25 atü.)"
Quelle:
"Die Trompete" - Ihre Geschichte von der Antike bis zur
Gegenwart - von Edward Tarr, Hallwag Verlag Bern 1978,
151 Seiten mit vielen Illustrationen und Fotos sowie 1 Schallplatte EP mit 9 Tonbeispielen (Ausschnitte):
»Remembrence of Switzerland« mit Aless. Liberati, Kornett, 1898 (!);
»Der Karneval von Venedig« mit Bohumir Kryl, Kornett, 1905 (!);
»The Debutante« mit Herbert L. Clarke, Kornett, 1907 (!);
»Hotter than That« mit Louis Armstrong, Kornett, 1927;
»What's New« mit Maynard Ferguson, Trompete, 1951;
sowie mehrere andere Tonbeispiele.
Über den amerikanischen Trompeten-Virtuosen und Musik-Wissenschaftler Edward Tarr
können Sie sich
hier informieren.
»Hot-Jazz-Syncopators«
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Hier
Jean Goldkette
(1899-1962)
und sein Orchester 1927
mit Leon Bix Beiderbecke, cornet,
und "S U N D A Y",
comp. Miller / Stein, 1925.
Kontakte:
TELEFON:
+49 4184 897920
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TELEFAX:
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Alle Webseiten für Jazz
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"Hot-Jazz-Syncopators"
"Hot-Jazz-Union"
Hamburg.
"Joe Turner's Blues"
mit Wynton Marsalis (*1961) & Eric Clapton (*1945) (rec. 2011).
The three four-bar phrases 1915 von W.C.Handy in Noten aufgeschrieben.
This folk-song was the grandfather of all blues,
known all over the south.
"Corinne, Corinna"
mit Wynton Marsalis (*1961) & Eric Clapton (*1945) (rec. 2011).
Eric Clapton, Guitar, and Wynton Marsalis, Trumpet,
and the Marsalis Orchestra.
Hier
"Candy Dulfer"
(*1969, NL) und ihr Alto Saxophone.
Sie spielt folgende Altos: Selmer Mark VI + Thomas Inderbinen (CH)!
Randvolle Hallen + Junge Leute! Chapeau!
Viel Spaß und viel Vergnügen.
De nouveau
"Candy Dulfer"
mit "Pick Up The Pieces" auf den Leverkusener Jazztagen.
Auch wieder randvolle Hallen! Je tire mon chapeau! Viel Vergnügen.
A Traditional Number:
"Just A Closer Walk With Thee"
mit Wynton Marsalis (tp) & Eric Clapton (g) (rec. 2011).
Omaggio a Louis Armstrong:
"What A Wonderfull World"
con Fabrizio Bosso (tpt).
Dal concerto "Jazz 'n Soul Duet"
con Sergio Cammariere (pno).
Sergio Cammariere e Fabrizio Bosso si incontrano per rendere omaggio ai grandi della musica come Hoagy Carmichael, Harold Arlen, George Gershwin, A. Carlos Jobim, Louis Armostrong.
"Summer Time"
Fabrizio Bosso (tpt) + Sergio Cammariere (pno) + B. Marcozzi (drm)
Ganz aktueller Jazz:
"Café del Mundo - La Perla"
mit Joo Kraus (tp), Back to the Basics (rec. live 2014).
I M P R E S S U M
© Copyright MMXI ff. Alle Rechte vorbehalten.
Hier der unvergessene
Monty Sunshine
(1928-2010)
on clarinet 1955 with
WILD CAT BLUES
in nice C-Major.
Composer:
Clarence Williams,
Thomas 'Fats' Waller,
(not Sidney Bechet).
Und hier sogar
mit zwei Klarinetten:
WILD CAT BLUES
diesmal ohne Monty Sunshine
Und hier in einer
aktuellen Fassung von 2013:
WILD CAT BLUES
mit Bert Brandsma (clt solo)
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»Hot-Jazz-Union«